Hast du ein Wochenende nach Venedig geplant, hast es aber satt, dich durch die vielen Seiten zu klicken? Dann bleib bei mir: Hier ist dein Venedig Reiseführer, der all die wichtigen Fragen abdeckt. Von wann ist die beste Reisezeit über Hotel- und Restauranttipps, Aktivitäten, die schönsten Museen und viele andere Dinge, die du über die Lagunenstadt wissen solltest.
Es ist schon wieder passiert. Ich habe mich in eine Stadt verliebt – dieses Mal ist es Venedig. Ich habe Venedig die letzten Jahre gemieden, denn mein Kopf sagte mir, da ist es mir zu voll. Aber die Bilder der Lagune, der Kanäle, der bunten Häuser, der schönen Palazzos und die Romantik haben mich nie losgelassen und so habe ich es im März gewagt und meine Reise gebucht. Ja, Venedig ist voll, aber du findest durchaus Gegenden, in denen weniger los ist. Und es gibt einfach so viele Dinge, die es absolut Wert sind, Venedig mindestens einmal im Leben besucht zu haben.
Inhalt:
Wann ist die beste Reisezeit für Venedig?
Wie kommst du nach Venedig?
Ein Überblick über die Stadt
Wie bewegt man sich in Venedig?
Der Venedig City Pass
Hoteltipps in Venedig
Die schönsten Museen
Aktivitäten in Venedig
Restauranttipps in Venedig
Wohin auf einen Drink?
Wann ist die beste Reisezeit für Venedig?
Das ist die 100.000 Euro Frage. Das Gute ist: Venedig ist eine dieser Destinationen, die du das ganze Jahr über bereisen kannst. Der Nachteil: In dieser Stadt ist einfach immer viel los. Frühling, Sommer und Herbst sind die angenehmsten Reisezeiten was die Temperaturen und das Wetter betrifft. Aber klarerweise sind diese Saisonen auch die beliebtesten. Wenn du blauen Himmel, warme Temperaturen und Spaziergänge im T-Shirt suchst, solltest du zwischen April und Oktober in die Lagunenstadt fahren. Vermeide möglichst Juli und August, denn da heißt es Ramba-Zamba. Wenn du von Venedig im Nebel träumst, ist der November ein gutes Monat für dich. Zwischen Dezember und Februar reißen die Touristenströme ein wenig (die Betonung liegt auf ein wenig) ab, aber es kann ziemlich kalt und nass sein. Aber wie heißt der super schlaue Spruch, es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung… Haha (sagt die Frostbeule). Die Frage nach der besten Venedig Reisezeit musst du leider für dich alleine beantworten.
Die Hotelpreise steigen in der Hauptsaison und während der Großveranstaltungen wie Karneval und Biennale.
Wie kommst du nach Venedig?
Venedig hat einen Flughafen, von dem du ganz einfach mit dem AliLaguna Boot für 15 Euro pro Person in die Stadt kommst. Verlasse das Flughafengebäude, gehe nach links und halte Ausschau nach den gelben Booten, die dich zum Markusplatz, nach Lido, Murano, Arsenale oder Zattere bringen. Eine Alternative ist der ACTV Bus um 8 Euro zum Piazzale Roma, von wo du in ein Vaporetto zu deiner Unterkunft springen kannst. Such dir hier deinen günstigen Flug nach Venedig.
Wenn du mit dem Zug anreist, kommst du am Bahnhof Santa Lucia an, der auf der Insel ist. Der Bahnhof ist gleich an der Vaporetto Station Ferrovia im Norden der Stadt.
Eine Anreise mit dem Auto ist auch möglich. Du kannst das Auto in Tronchetto abstellen und den People Mover und ein Vaporetto nehmen. Die nähergelegene Garage Richtung Stadt ist San Marco am Piazzale Roma. Tronchetto ist etwas günstiger (21 Euro pro Tag), aber die meisten Hotels haben ein Abkommen mit den Garagen und du bekommst einen Rabatt von 20%.
Ein Überblick über die Stadt
Dieser Stadtplan zeigt dir einen Überblick über die Stadt und die Bezirke Venedigs. In Cannaregio im Norden findest du nicht nur die Haupttouristenstraße Strada Nova, sondern auch ein paar sehr ruhige Ecken. Mach unbedingt einen Spaziergang durch das Viertel, du entdeckst dort ein paar wunderschöne Brücken und Seitenkanäle. San Polo ist der Bezirk südwestlich des Canal Grande mit der Rialto Brücke und dem legendären Rialto Fischmarkt. San Marco ist ein Konglomerat aus faszinierenden Bauwerken: Der Dogenpalast, der Markusplatz, die Seufzerbrücke, die Oper um nur einige zu nennen. Dorsoduro zeigt das „echte“ Venedig und es ist wesentlich ruhiger dort als in San Polo oder San Marco. Die wunderschöne Accademia Brücke oder das Peggy Guggenheim Museum findest du in Dorsoduro. Castello ist ein großer Bezirk und ziemlich vielfältig: von der Tourimeile Riva degli Schiavoni bis zu den reinen Wohngebieten im Osten ist alles dabei.
Wie bewegt man sich in Venedig?
Wenn du in Venedig angekommen bist, hast du verschiedene Möglichkeiten, dich vor Ort durch den Dschungel an Gassen und Kanälen fortzubewegen.
- Der günstigste – und oftmals auch schnellste – Weg ist zu Fuß. Vom nördlichsten bis zum südlichsten Punkt der Stadt brauchst du in etwa 45 Minuten, von Westen nach Osten circa eine Stunde. Venedig ist also nicht sonderlich groß. Du wirst dich allerdings ein paar Mal verlaufen, daher ist die Zeitangabe nicht ganz ernst zu nehmen.
- Wenn du deinen Füßen ab und zu eine Pause gönnen möchtest, steig in die Wasserbusse, Vaporetto genannt. Das System ist ziemlich einfach und du kannst damit den Canal Grande auf und ab oder auf die Nachbarinseln Murano und Burano fahren. Eine Einzelfahrt kostet 7,50 Euro, 24 Stunden 20 Euro, 48 Stunden 30 Euro. Die Vaporetto Angestellten bekommen von mir übrigens einen Bonuspunkt: Sie warten nämlich mit dem Ablegen, wenn sie dich auf die Anlegestelle zulaufen sehen und lassen dich nicht am Ufer winkend zurück. Wäre schön, wenn das die Bus- und Tramfahrer in Wien auch öfter mal machen würden…
- Die noblere Art der Fortbewegung sind die schicken Wassertaxis. Der Preis ist allerdings auch nobel, denn 50 bis 70 Euro musst du für eine kurze Fahrt schon hinblättern. Vom Flughafen in die Stadt zahlst du sogar weit mehr als 100 Euro. Die Wassertaxis fahren auch nicht in ganz schmale Kanäle. Der Vorteil ist allerdings, dass es viele Taxis entlang des Canal Grande gibt.
- Für um die 100 Euro erhältst du 35 Minuten Romantik pur, wenn du in eine original venezianische Gondel steigst. Schön, wenn dann der Gondoliere auch noch sein gestreiftes Shirt und den Hut trägt. Leider ist essen und trinken in der Gondel nicht mehr erlaubt. Vergiss es also, falls du vorhattest, mit deinem Lover (=genderneutral) eine Flasche Prosecco zu kippen.
- Die Venezianer fahren durchaus auch Gondel, sie hüpfen auf ein Traghetto, eine Gondel, die von 2 Gondoliere gesteuert wird und auf die bis zu 14 Personen passen. Das kannst du auch machen und dich für 2 Euro von einer Seite des Kanals auf die andere bringen zu lassen. Halte nach Traghetto Stationen Ausschau.
Der Venedig City Pass
Der City Pass Venedig ist eine großartige Erfindung. Auf Venezia Unica kannst du dir deinen personalisierten City Pass ganz einfach bestellen. Zuerst erstellst du eine Karte auf deinen Namen. Dann fügst du alle Leistungen, die du haben möchtest, hinzu. Das können Eintritte in Museen oder Kirchen, Tickets für Vaporetto, Parkplatz oder Touren sein. Dann bezahlst du und in Venedig holst du dir den Pass entweder in einem City Pass Büro ab oder druckst ihn mit deinem Code an einem der zahlreichen Automaten, die du an jeder Vaporetto Haltestelle findest, aus. Es gibt sogar noch die Kategorie „Best Deals“, die tolle Pakete mit Gratis-Eintritten bietet.
Der City Pass hat zwei riesengroße Vorteile: Du sparst nicht nur Geld, sondern auch Zeit, denn du musst nicht anstehen. Und glaub mir, die Warteschlange zum Dogenpalast kann seeeehr lang sein.
Hoteltipps in Venedig
Ich habe in verschiedenen Hotels übernachtet, die ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen kann:
Das Hotel Carlton at the Grand Canal liegt gegenüber dem Bahnhof und hat ein palazzoartiges Interieur und antique Möbel in den Zimmern. Von der Dachterrasse hast du einen tollen Blick auf den Canal Grande. Ich bin was Sauberkeit betrifft ziemlich pingelig, aber ich hatte doch tatsächlich gar nichts auszusetzen.
Das zweite Hotel, das ich empfehle, ist Palazzetto Madonna, ein historisches Gebäude ganz in der Nähe der Rialto Brücke und nur ein paar Meter neben der Vaporette Haltestelle S. Tomá. Die Zimmer sind total schön, einige mit antiken Möblen, andere sehr modern, aber alle geräumig und sauber.
Noch ein Hoteltipp: Das Saturnia ganz in der Nähe vom Markusplatz. Exzellentes Frühstück und Service, schöne Zimmer und eine Dachterrasse mit tollem Blick.
Die schönsten Museen
In Venedig muss man einfach ein paar Museen besuchen. Ok, zumindest eines. In meinem Venedig Reiseführer zeige ich dir die schönsten und bekanntesten:
Ca’ Pesaro: Direkt am Canal Grande beherbergt dieses Museum Werke von Klimt, Kandinsky und Chagall sowie Orientalische Kunst. Im zweiten Stock des Museums finden laufend temporäre Ausstellungen statt.
Santa Croce 2076, Eintritt 10 Euro
Die Galleria dell’ Accademia neben der wunderschönen Accademie Brücke beherbergt Venezianische Kunst mit Bildern aus dem 14. – 18. Jahrhundert von italienischen Künstlern wie Bellini oder Tiziano.
Campo della Carità, Eintritt 15 Euro
Der Dogenpalast auf dem berühmten Markusplatz ist nicht nur ein sensationelles architektonisches Meisterwerk der Gotik mit einer bewegenden Geschichte, sondern auch ein Museum. Temporäre Ausstellungen, die privaten Appartments des Dogen und das ehemalige Gefängnis können besichtigt werden.
Markusplatz, Eintritt 20 Euro
In der Peggy Guggenheim Collection findest du moderne Kunst unter anderem von Picasso, Kandinsky, Miró, Klee, Ernst, Magritte und vielen anderen und dazu einen wunderbaren Blick auf den Canal Grande.
Palazzo Venier dei Leoni, Dorsoduro 701, Eintritt 15 Euro
Palazzo Grassi am Canal Grande ist ein zeitgenössisches Museum im letzten Palazzo, der entlang des Kanals gebaut wurde, bevor die Venezianische Republik fiel.
Campo San Samuele 3231, Eintritt 15 Euro (in Kombination mit Punta della Dogana)
Aktivitäten in Venedig
Du brauchst nicht unbedingt ein Programm, wenn du in Venedig bist, denn du findest ganz automatisch und ohne Reiseführer viele interessante Dinge. Hier sind aber trotzdem ein paar Vorschläge und Anregungen, wie du deine Zeit in Venedig verbringen kannst.
Mach einen Ausflug nach Murano:
Murano Glas ist weit über die Landesgrenzen Italiens hinaus berühmt. Berühmt für die wunderschönen Formen und Farben, aber auch für den stolzen Preis, den man für das Original hinblättern muss. Murano ist nur ein Katzensprung von Venedig mit dem Vaporetto entfernt. Du kannst einkaufen, beobachten, wie Glas geblasen wird und durch das Museum del Vetro schlendern, wo eine fantastische Kollektion an altem Murano Glas ausgestellt ist.
Fahr nach Burano:
Die Fischerinsel mit den wunderschönen bunten Häusern und den gespannten Wäscheleinen erreichst du in ungefähr einer Stunde und 40 Minuten mit dem Vaporetto Nummer 12. Die Insel ist ganz besonders schön, wenn die Sonne scheint. Vergiss deine Kamera nicht. Hier kannst du eine Halbtagestour nach Murano und Burano* buchen
Rialto Markt Getummel
Schau beim Rialto Markt vorbei und beobachte die Venezianer bei ihren Lebensmitteleinkäufen. Die Auswahl an frischem Fisch ist bemerkenswert, das bunte Obst und Gemüse sind ein Augenschmaus. Ein Spritzer zu Mittag in der Bar gleich ums Eck des Marktes hat was sehr Gemütliches.
Venedig von oben:
T Fondaco dei Tedeschi by DFS ist nicht nur ein exklusiver Einkaufstempel, sondern bietet auch einen wunderbaren Blick von der Dachterrasse auf den Canal Grande. Wenn sehr viel los ist, musst du dich online registrieren. Aber dafür ist der Eintritt frei :). Du findest T Fondaco gleich bei der Rialto Brücke.
Vergiss die kleinen Gassen nicht:
Lass die größeren Straßen hinter dir und spaziere in die kleinen Gassen über die engen Brücken. Du findest wunderschöne Kanäle, Gebäude, kleine authentische Restaurants, viel weniger Touristen und ganz süße Shops und Boutiquen, die gerade danach schreien, ein paar Euros auszugeben. Arcobaleno Pigmenti (Dorsoduro 853/d) ist einer dieser tollen Shops, wo du Farbpigmente, wunderschöne Siegel und Federn kaufen kannst.
Eine lustige Anekdote zu diesem Shop: Ich kam an diesem Geschäft vorbei und bewunderte die wunderschönen Sachen, die so liebevoll im Schaufenster dekoriert waren. Am Abend wollte ich nach Guidecca fahren, um dort eine Bar zu finden. Ich fuhr also mit dem Vaporetto, war tief in Gedanken und achtete so gar nicht darauf, wo ich war. An einer Haltestelle entschied ich, auszusteigen, denn ich fühlte, dass wir da war. Ich spazierte also durch das vermeintliche Giudecca und fand mich vor dem Schaufenster dieses wunderbaren Geschäftes wieder. Ich traute meinen Augen nicht und konnte es kaum fassen, dass die Venezianer es schafften, zwei identische Geschäfte zu schaffen, ja sogar der hintere Raum mit den Bildern war genau gleich. Überzeugt, auf einer anderen Insel zu sein und fasziniert von den Fähigkeiten dieser Menschen, spazierte ich weiter. Bei der nächsten Gabelung sah ich das Schild eines Hotels – auch das hatte ich zuvor am Nachmittag schon gesehen. Da war mir klar, da stimmte etwas nicht. Ein Blick auf Google maps zeigte mir, dass ich eine Station zu früh ausgestiegen waren und ich mich nicht in Giudecca, sondern immer noch auf der Hauptinsel befand…
Den Grande Canal auf und ab fahren:
Schnapp dir deine Kamera, deinen Venedig City Pass, steig in ein Vaporetto mit der Nummer 1 oder 2 und genieße eine Fahrt auf dem Canal Grande. Du siehst wunderschöne Palazzos, Kirchen, die drei Brücken Rialto, Accademia und Scalzi von einer anderen Perspektive. Versuche, einen Platz im vorderen Teil zu ergattern, so hast du den besten Blick.
Acqua Alta Book Shop
Kein Geheimtipp, aber trotzdem ein Erlebnis, ist der Acqua Alta Book Shop in der Calle Lunga Santa Maria Formosa, 5176b. Dort kannst du stundenlang stöbern und wirst so einige Buchschätze entdecken. Die Büchertreppen im Freien sind ein beliebtes Fotomotiv.
Friedhofsinsel San Michele:
Die kleine Insel nördlich von Venedig beherbergt den Friedhof San Michele. Du findest dort die Gräber von ein paar berühmten Persönlichkeiten wie zum Beispiel Igor Stravinsky oder Ezra Pound. Du darfst allerdings im Friedhofsgelände nicht fotografieren.
Restauranttipps in Venedig
Wann immer ich reise, versuche ich, die ganz touristischen Lokale zu vermeiden. Wenn ich Speisekarten mit Fotos oder „Touristic Menu“ lese, nehme ich sofort reißaus. In Venedig ist es gar nicht so einfach, tolle Restaurants mit mehr Einheimischen als Touristen zu finden. Das liegt wahrscheinlich daran, dass es einfach viel mehr Touristen als Venezianer gibt…
Hier eine kleine Auswahl an Restaurants, die ich empfehle:
Leon Bianco: Die Pasta schmeckt großartig, preislich mehr als ok. S. Marco 4153
Al Vecio Forno: Die Pizza war fantastisch, aber etwas teuer. Sestiere Dorsoduro 3924
Trottoria Antiche Carampane: Deliziös, aber teuer. Rio Terà de le Carampane 1911
La Porta D’Acqua: Mediterrane Küche, gehobene Preise. Rio Terrà S. Silvestro 1022/b
Osteria Anice Stellato: Tolles Essen, moderate Preise. Fondamenta de la Sensa, 3272
Trattoria ai Cugnai dal 1911: Die Kellner sind etwas mürrisch, dafür ist das Essen sehr gut. Calle Nuova Sant’Agnese, 857
Wohin auf einen Drink?
Es ist herrlich, durch Venedig zu spazieren und sich dann in Bar zu verziehen, um einen Drink zu genießen. Eine dieser Bars ist Il Mercante, Fondamenta dei Frari 2564. Es ist eine wahre Freude, dem Barkeeper beim Mixen zuzusehen. Ich empfehle den Gin-Cocktail Italian75.
Die Rooftop Bar des Hilton Molina Stucky in Giudecca sorgt dafür, dass der Gusto auf leckere Cocktails nicht abreißt. Genieß den wundervollen Blick auf Venedig, während du genüßlich deinen Cosmopolitan schlürfst.
Am anderen Ende von Venedig in Cannaregio, findest du das Al Timon Bragozzo, perfekt für ein Glas Wein. Adriatico Mar ist eine Weinbar mit guter Musik und vielen Sorten dieser kleinen Brötchen und am Campo Santa Margherita findest du viele Restaurants und Bars, sowohl Touristen als auch viele Venezianer.
Ich hoffe, ich habe die wichtigsten Dinge in meinem Reiseführer für Venedig abgedeckt. Vermisst du etwas? Ich habe noch ein paar Geheimtipps, die ich mir für den nächsten Artikel aufhebe und hier zeige ich dir die besten und schönsten Fotospots von Venedig.
Offenlegung: Dieser Artikel enthält Affiliate Links, was bedeutet, dass ich eine kleine Provision erhalte, wenn du über meinen Link buchst/bestellst. Das ist jedoch ohne zusätzliche Kosten für dich. Danke für deine Unterstützung.
Danke an Venezia Unica, die mir vier 24 Stunden Vaporetto Tickets gratis zur Verfügung gestellt haben.
MerkenMerken
MerkenMerkenMerkenMerken
MerkenMerken
MerkenMerkenMerkenMerken
MerkenMerkenMerkenMerken
MerkenMerken
MerkenMerken
MerkenMerken
MerkenMerken
MerkenMerken
MerkenMerken
MerkenMerken
MerkenMerken
MerkenMerken
MerkenMerken