Been there. Done that...
Kennst du das Lied von Roy Black Du bist nicht allein…? Jeder, der mit dem Fotografieren beginnt, kennt das. Ich war auch genau da. Aber zunächst möchte ich dir erzählen, WARUM ich fotografiere.
Ganz einfach. Weil es mir sau-gut tut. Wenn ich mit der Kamera in der Hand herumspaziere – ob gezielt oder einfach nur so – scheint es, als ob die Welt stillsteht. Ich kann Sorgen, Kummer, Stress oder einfach nur den Alltag vergessen. Während andere beim Sport Endorphine ausschütten, sorgen die Glückshormone bei mir beim Fotografieren für gute Laune und erzeugen das Gefühl, dass ich Bäume ausreißen könnte. Und nebenbei entdecke ich die Welt neu. Ich sehe Dinge, die ich normalerweise nicht sehen würde. Ich achte auf Details, die mir sonst unbemerkt blieben. Kleine Wunder, Schönheiten und Kuriositäten dieses Planeten.
Ganz einfach. Weil es mir sau-gut tut. Wenn ich mit der Kamera in der Hand herumspaziere – ob gezielt oder einfach nur so – scheint es, als ob die Welt stillsteht. Ich kann Sorgen, Kummer, Stress oder einfach nur den Alltag vergessen. Während andere beim Sport Endorphine ausschütten, sorgen die Glückshormone bei mir beim Fotografieren für gute Laune und erzeugen das Gefühl, dass ich Bäume ausreißen könnte. Und nebenbei entdecke ich die Welt neu. Ich sehe Dinge, die ich normalerweise nicht sehen würde. Ich achte auf Details, die mir sonst unbemerkt blieben. Kleine Wunder, Schönheiten und Kuriositäten dieses Planeten.